Reise nach Georgien

mit Abstecher in unsere Partnerstadt Telawi
vom 16.-26. Oktober 2024

Eine kunsthistorisch, kirchengeschichtlich und landschaftlich spannende Reise nach Georgien bietet das Evangelische Bildungswerk Oberschwaben in Kooperation mit Städte Partner Biberach e. V. an: Vom 16. bis 26. Oktober 2024 führt das Programm unter Leitung des evangelischen Biberacher Dekans Matthias Krack durch den Kaukasus. Nach einem dreitägigen Aufenthalt in der Hauptstadt Tiflis u. a. mit Besichtigungen zahlreicher Kirchen, Gespräch mit der  deutschen Botschaft und der dortigen evangelischen Kirchengemeinde, geht es in Richtung Süden nach Dmanissi. Dort wurden mit die ältesten Überreste menschlicher Besiedlung in Europa gefunden. Anschließend wird Bolnissi angesteuert, eine einst von kaukasiendeutschen Siedlern gegründete Stadt (Katharinenfeld). Am nächsten Tag führt die Route zum Höhlenkloster David Garedscha (6.Jh.) an der Grenze zu Aserbaidschan. Der Tag endet in Telawi (Kachetien), der Partnerstadt Biberachs, wo Begegnungen geplant sind.

Weitere Stationen der Reise sind u.a.: die alte Hauptstadt Mzcheta, religiöses Zentrums Georgiens und UNESCO Welterbe mit der Dschwari Kirche (6.Jh.) und der Swetizchoveli Kathedrale (11.Jh.). Stephantsminda im Hohen Kaukasus. Die auf 2.170 m gelegene Dreifaltigkeitskirche von Gergeti. Fahrt entlang der alten Seidenstraße in die Stadt Gori und ins Kintsvisi Kloster mit seinen mittelalterlichen Malereien aus der Blütezeit Georgiens, unter denen auch der berühmte „Kintswissi Engel” zu finden ist.

Die Anreise erfolgt mit Lufthansa-Linienflug ab München, der Transfer dorthin gemeinsam ab Ulm im Reisebus. Weitere Informationen und Anmeldung beim Ev. Bildungswerk Oberschwaben (EBO) Tel. 0751/95 22 30 30, info@ebo-oab.de; Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt das Stichwort „Städte Partner Biberach“ an, da hierfür exklusiv Plätze reserviert sind. Anmeldeschluss: 15. Juli 2024.

Den Flyer zur Georgienreise mit dem detaillierten Programm und allen Informationen rund um die Reise gibt es auch beim StäPa –> hb.sick@staepabc.de